Freydun

Hallo zusammen,

Ich habe 2+1 Frage:

In der Regel gibt es seit einiger Jahren das Programm der sog. Risiko-Management & CIRS für grosse Krankenhäuser. Sicher wissen wir, dass laut §132, StrlSchV eine der Aufgaben der MPE Röntgendiag. ist die sog. Risikoanalyse „Durchführung der Risikoanalyse für Behandlungen“. Unter Beh. fallen sicher Angiographie, HKL, viele chirugische Eingriffe in OP.

  1) Muss man diese Risikoanalyse präventiv vorbreiten? Eigentlich es ist eine Teamarbeit und Zusammenarbeit mit der betroffenen Abt.

 

-         2) Oder reicht es wenn eine bedeutsame Vorkommnisse geschieht, und danach diese Risiko durchführen. So zu sagen eine retrospektive Risikoanalyse (eigentlich hier nach dem Unfall macht man ehr Fehleranalyse) durchführen und damit prospektive f. die Zukunft was vorbreiten?

Falls man Präventiv machen möchte, (was auch mehr Sinn macht) basierend auf was sollte der MPE dies machen? Denn es gibt keine richtige Behandlungsprotokolle f. Angiographie, HKL oder CT.

-          3) Man hat als MPW eine Weisungspflicht. Aber hat MPE theoretisch und praktisch die Macht etwas im Haus still zu legen oder das Weiterbetrieb zu stoppen? Ich meine nicht von irgend welchen kaputten StrlSch-Schürzen? Ehr mehr von Betreiben von Gerät ..., denn nicht alle MPE sind operativ unterwegs. Oder dies sind ehr indirekt die Aufgaben von Sachverständigeprüfung? Vielen Dank.

Freydun

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