Abnahmeprüfung

Sehr geehrter Herr Prof.Ewen, an einer Dentalröntgenanlage mit digitalem Detektor wurde die Abnahmeprüfung an Hand des ´Rohdatenbildes´ durchgeführt, d.h. die Grauwerte sind gegenüber dem Endbild invertiert, in der nachfolgenden Bildbearbeitung kommt es a. lt. Techniker zu Kontrastverlusten und b. zu sogenannten ´Wurmeffekten´ also deutlich erkennbaren Fehlstrukturen. Ist die AP an einer Bild-Vorstufe zulässig, handelt es sich nicht um eine Parallele zum ´VW-Diesel-Problem´?
MfG
Dipl.-Phys.K.Götze
ZSR Land Brandenburg
klaus.goetze
Sehr geehrter Herr Götze, ich habe mich zwecks Beantwortung Ihrer Frage auch ein wenig in der ´Szene´ rum gehört, aber viel ist dabei nicht raus gekommen. Aber das Wenige möchte ich Ihnen doch hier - sozusagen in Form einer Aufzählung - mitteilen: 1) Ein Rohdatenbild zeichnet sich nicht dadurch aus, dass die Grauwerte invertiert sind. 2) Der Begriff ´Wurmeffekt´ ist unbekannt. 3) Offensichtlich kennt man, zumindest bei den von mir Angesprochenen, keine Dentalsoftware, mit der eine AP/KP mit einer speziellen Bildbearbeitung zu erfolgen hat. Mit freundlichem Gruß K. Ewen
Klaus Ewen

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