Hallo liebes Strahlenschutzforum-Team,
ich habe eine Frage bzgl. der Röhrenstrommodulation bei Schädel-CT.
In der SSK: 2022-09-22_Empf_Patienten-Strahlenschutzmittel auf Seite 6 Tabelle 1 wird folgende Empfehlung zum Schutz der Augenlinse ausgesprochen:
1.) Ventrale Flexion des Kopfes (effektivster Strahlenschutz)
2.) Protektoren oder
3.) sektorielle Röhrenstromabsenkung
Das bei einem Schädel-CT eine ventrale Flexion des Kopfes vorliegen muss ist selbstredend, aber muss ich bei der Verwendung von sektorieller Röhrenstromabsenkung trotzdem noch einen Augenlinsenprotektor anlegen, der ein verstärktes Rauschen verursachen kann und unter Umständen negative Effekte auf die Dosismodulation hat?
Vorab Danke für eure Rückmeldung.
Beste Grüße
Karsten Henze
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