Fragen zu Gerätestandards und zur technischen Realisierung von Strahlenschutzvorgaben sind in diesem Bereich bestens aufgehoben.
Hallo Zusammen,
beim Monitoring unseres CT´s erscheint im Dosismanagementsystem öfters eine Meldung bzgl. der Referenzwertüberschreitung des CTDI-Sollwertes beim Bolustracking. Ist dieser Wert zu berücksichtigen oder zu vernachlässigen? Vorab Danke für Ihre Mühen.
Guten Tag zusammen
Folgender Sachverhalt: Bei einem mobilen C Bogen BJ 2011 (Standort UC OP) wurde vergessen bis 2018 einen Abnahmeprüfung nach 6868 57 festzulegen, nun wurde das System vom SV bemängelt, da weder 6868 57 noch 6868 157 abgenommen wurde. Eine Abnahme nach 6868 157 würde enorme Kosten nach sich ziehen (Wechsel diverser Hardware) Daher
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit modernen Flachdetektor C-Bögen lassen sich inzwischen befundungsfähige digitale Aufnahmen anfertigen. Trotzdem habe ich meine Probleme, diese Technik bei der KP entsprechend einzuordnen:
Muss ich nun zusätzlich zur Durchleuchtung die digitale Projektionsradiographie nach der neuen DIN 6868-4 für (mobile) C-Bögen p
Sehr geehrtes Forum StrlSchR-Team,
bisher konnte die Strukturplatte nach DIN 6868-4 in Kombination mit einem 30 mm PMMA (zur bildempfängernahen Anbringung) oder mit einem 25 mm dicken Aluminium-Schwächungskörper (zur fokusnahen Anbringung) verwendet werden.
Die neue DIN 6868-4 sieht nun nur noch den Al-Schwächungskörper vor; die Verwendung des PM
Vom Hörensagen, aber nie aus sicherer Quelle, hieß es, dass die Dosisinformationen für jede Untersuchung mit ionisierender Strahlung perspektivisch in jeden Befund integriert werden sollen. Unser Haus plant gerade das Zusammenspiel zwischen Radiologie-Informationssystem (RIS), Dosismanagement und weiteren IT-Systemen neu.
Aus diesem Anlass meine F
Schönen Guten Tag,
ich würde gerne wissen, ob die Dosismessgeräte die nachträglich an Röntgenanlagen angebracht wurden, auch regelmäßig zur Wartung eingeschickt werden müssen.
Wer muss sich darum kümmern?
Vielen Danke für Ihre Hilfe.
Liebe Grüße
Franziska Wandrowitsch
Sehr geehrtes Forum,
die heutigen technischen Möglichkeiten führen dazu, dass auch Röntgengeräte über Fernwartungszugänge verfügen. Da sich Konzerne aus der Medizintechnik immer mehr international aufstellen und daher auch Möglichkeiten bestehen Fernwartungen aus dem Ausland durchzuführen habe ich dazu eine Frage wie es hier rechtlich aussieht. Ab
Gestern wurde bei mir eine Rundum?Kieferaufnahme per OPG?Röntgen gemacht. Einen Bleischutz bekam ich NICHT. Da mich Röntgenaufnahmen sowieso immer sehr stressen (Angsterkrankung!), vergaß ich blöderweise, danach zu fragen. Im Nachhinein habe ich jetzt richtig Panik, zu viel Strahlung abbekommen zu haben.
Es kommt noch hinzu, dass ich in knapp zwei
Laut der DIN EN 61331-1 eignet sich für die Bestimmung der Schwächungs-Eigenschaften der Strahlenschutzkleidung am besten das Messverfahren der inversen Breitstrahlgeometrie.
Ist das verpflichtend oder sind andere Verfahren, wie die modifiziierte Breitstrahlgeometrie (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29472092/), die vermehrt bei den Schürzenherstell
Gibt es Richt- oder Leitlinien zum Gebrauch von externen Strahlenschutzmitteln (Schürze, Gonadenschutz o.ä) für Patienten bei CT-Untersuchungen des Thorax oder des Abdomens bzw. der Gelenke?
Strahlenschutz beim CT-Schädel (Augenlinse) ist klar.
Guten Morgen,
ist die DIN zur zweijährigen Prüfung von Strahlenschutzbekleidung (Schürzen...) verpflichtend?
Sehr geehrte Kollegen,
als externer MPE sehe ich natürlich in den Rö-Praxen so einige Dosisüberschreitungen, für die ich grundsätzlich die Kommentierung anrege.
Wie sieht es mit Überschreitung des CDTI bei einer Anwendung von 80 mGy im Körperbereich bzw. 120 mGy im Hirnbereich aus oder des DFP von mehr als 20000 cGy*qcm.
Ist das auf jeden Fall zu m
Sehr geehrte Damen und Herren, in der am 01.07.20 erschienen SV-RL wird bei digitalen Bildempfängern ein "Dosisindikatorwert/Exposureindex (aktueller Wert, Zielwert, tolerierbare Abweichung)" vorgeschrieben. Gilt dies auch bei wiederkehrenden Prüfungen von "Altanlagen"? Soll heißen, müssen Bildempfängersysteme die noch mit Dosisindikatoren arbeiten
Sehr geehrte Damen und Herren,
zur Dokumentation der "Angaben zur Exposition" bzw. "zur Ermittlung dieser Exposition" wollte ich fragen, in welchem Dokument die entsprechenden Dosisgrößen den Modalitäten und den dort durchgeführten Untersuchungsarten zugeordnet ist.
Für die Situation am CT (CTDI/DLP) und im Röntgen (DFP) ist das noch eindeutig, im
Hallo liebe Mitglieder,
ich habe drei Fragen bezüglich der CT-Technik und hoffe auf Antwort.
1) Bei einem 64-Zeiler sind doch in Z-Richtung 64 Detektorelemente hintereinander geschaltet, z.B. a 0,5 mm, also entsprechend 32 mm Detektorbreite. Mit einer Umdrehung werden also 32 mm abgetastet. Ist der Fächerstrahl eines 64 Zeilers somit immer 32 m
Liebes Strahlenschutz-Forum,
mir wurde folgende Frage zugetragen.
Bei 2 CT Untersuchungen gleicher Anwendung sind die gleichen CTDI und DLP- Werte erzeugt worden, jedoch varrierten die Untersuchungsparameter (Spannung und Röhrenstrom) stark.
fiktives Beispiel: a) 120kV, 10mA b) 80kV, 60mA
Beide Bilddatensätze sind aus Sicht des Radiologen als bef
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir haben den Siemens ARCADIS Avantic C-Bogen in unserer Notaufnahme. Durch eine räumliche Umnutzung muss dieser demnächst umziehen und ich wollte höflich erfragen, welche Schutzklasse die Räume benötigen und was an räumlichen Ausstattungsnormativen zu beachten ist?
Über eine kurzfristige Rückmeldung freue ich mich s
Sehr geehrte Forum-Mitglieder,
ich habe eine Frage bezüglich der Ermittlung von DLP bzw. CTDI.
Mir ist bewusst, dass das CTDI anhand von Phantomen ermittelt wird. Unser CT zeigt nach jeder Untersuchung das DLP bzw. den CTDI an.
Inwiefern sind dort jetzt weitere Faktoren berücksichtigt. Wenn es nur nach der Phantom-Messung geht, würde ich ja bei jed
Müssen C-Bögen, die bei der wiederkehrenden Prüfung keine Möglichkeit der Prüfbarkeit mit Testbildern nach DIN 6868-157 oder DIN V 6868-57 haben, den Betrieb einstellen? Setzt die SV-Richtlinie die Ausnahmeregelung nach QS-Richtlinie 4.4 außer Kraft?
MfG
Carsten Richter
Geschätzstes Expertenteam, unter den zahnärztlichen Kollegen wird die Frage nach dem Anlegen der Strahlenschutzschürze bei Panoramaschichtaufnahmen (OPTG) kontrovers diskutiert. Zum Teil wird auch in Auffrischungskursen die Lehrmeinung vertretn, das bei den zahnärztlichen extraoralen Aufnahmen auf die Schürze für den Patienten verzichtet werden kan