Fragen zu Patienten- und Personalsicherheit im Strahlenschutz sind hier bestens aufgehoben.
Sehr geehrter Herr Prof. Ewen, ich melde mich als Patient zu Wort und möchte Ihnen von beunruhigenden Vorkommnissen in einer Zahnarztpraxis erzählen, für deren Einschätzung ihrerseits ich Ihnen sehr dankbar wäre! Ich bin 35 Jahre alt und wurde in die dieser Praxis seit 2007, 17-mal geröntgt. (4xmal OPG Ganz-Kieferaufnahmen, der Rest Einzelzahnaufna
Sehr geehrter Herr Prof. Ewen,wir überarbeiten gerade die Ausstattung der Röntgenschürzen. Deshalb die Frage, ob es Vorschriften gibt wie viele Röntgenschürzen pro Röntgengerät vorhanden sein müssen? Wenn es keine Vorschriften gibt, gibt es dann einen Benchmark wie viele Röntgenschürzen pro Gerät im durchschnitt benötigt werden?Vielen Dank schon ei
Sehr geehrter Herr Prof. Ewen,bei uns im radiologischen Institut arbeiten Krankenschwestern, die täglich in der Angiographie mit am Tisch stehen, vergleichbar einer OP-Schwester. Sie bereiten die Materialien vor, reichen sie während der Intervention an und assistieren unmittelbar dem die Angio bzw. Intervention durchführenden Arzt.D.h., sie arbeite
Guten Abend,Ich arbeite im Herzkatheterlabor und hatte heute nach dem ich auf Toilette war keine Röntgenschürze an un der Untersuchungsraum in dem gerade geröngt wurde, war die Türe offen, ich war also Strahlung ausgesetzt ohne Schutz. Jetzt habe ich Angst das ich unfruchtbar bin.Ich bitte um Antwort mach mir wirklich sorgen.
Sehr geehrter Herr Prof EwenWahrscheinlich wurde die Frage schon mehrfach gestellt, möchte mich auch nur kurz absichern.Für mich gilt eine Person, die sich regelmäßigim unmittelbaren Bereich weniger als 100 cm von einem BV aufhält sagen wir mal mit einer Einschaltzeit von ca. 3 min bis 10 min am Tag im Mix von Hüft-Schulter-Urologischen Eingriffen
Sehr geehrter Herr Professor Ewen,Ich muss leider nochmal fragen..Wir haben uns tatsächlich an die ärztliche Stelle gewandt mit dem DFP von 691 dgy*cm2 und sehr schnell die Antwort erhalten, dass dieser Wert normal sei und wir einen Fehler bei der Umrechnung haben.Ich bin keine Mathe Genie, aber ich rechne 691 dgy entsprechen 6910 cgy...mir wurde g
Sehr geehrter Herr Esen,vielen Dank für Ihre Antwort.Es steht auf dem Bild definitiv:88 KV141 mAs691.30 dgy*cm2Kann es also nicht sein, dass ich diese viel zu gute dosis auch tatsächlich erhalten habe?Kann ich das noch herausfinden?
Sehr geehrter Herr Ewen,Bei der Geburt meines Kindes ist vor 2 Jahren leider mein steißbein gebrochen.Jetzt habe ich durch zufall beim aufräumen die Röntgenbilder, die der Orthopäde damals gemacht hat gefunden.Als dosis ist dort 141 maS und 691 dgy*cm2 angegeben.Das ist doch eine riesige strahlendosis?Im Internet finde ich keine Referenzwerte für d
Sehr geehrter Herr Ewen,bzgl. §35 (1) habe ich folgende Frage: aus den bisherigem Antworten zu diesem und ähnlichen Themen habe ich rückgeschlossen, dass die Aufsichtsbehörde im Einzelfall Ausnahmen zulassen kann, sofern sichergestellt ist, dass die Körperdosis von 1msV bzw. jeweils 1/10 der Organdosisgrenzwerte nicht erreicht/überschritten werden.
Sehr geehrter Herr Professor Ewen,im Rahmen der ab 31.12.2018 inkraftretenden Änderung des Strahlenschutzgesetzes und Herabsetzung der zulässigen Organ-Äqivalentdosis für die Augenlinse, stellt sich mir die Frage, inwieweit der Arbeitgeber nun endlich gezwungen ist, für ärztliches und Pflegepersonal, welches permanent im Kontrollbereich tätig ist (
Sehr geehrte Damen und Herren.Die aktuellen DRW des BfS geben vor:Halswirbelsäule Knochen CTDI 20 mGyLendenwirbelsäule Knochen CTDI 10 mGy.Beide Werte beziehen sich auf das 32 cm Körperphantom.Es ist für mich nicht nachvollziehbar, wieso im HWS Bereich, der bis auf den cervico-thorakalen Übergang, dünner ist als die LWS, der CTDI Wert doppelt so ho
Erstmal vielen dank für die rückmeldung. Auf dem röntgenbild der wirbelsäule stand 1,7 dezigraycm2. Wieviel mSv sind das umgerechnet.es wurden 2 bilder gemacht. Ob dieser wert nur für ein bild gilt weiß ich leider nicht mehr.Danke im Voraus LG Köylü
guten tag, bei meiner tochter (10 jahre) wurde ein röntgenbild der LWS in 2 ebenen gemacht(ohne bleischürze) und ein monat danach eine DMSA der nieren. Nun mache ich mir sorgen bezügl. der strahlenbelastung. Wurden die eizellen beschädigt weil kein schutz verwendet wurde. Danke im voraus
Hallo Herr Prof. Ewen, vielen Dank für Ihre Einschätzung. Sie schrieben, dass Menschen sogar berufsbedingt jährlich bis zu 20 mSv Röntgenstrahlung ausgesetzt sind. In meinem Falle ja deutlich weniger. Verstehe ich es richtig, dass es unerheblich ist, wie sich die Strahlendosen über das Jahr ´verteilen´? Also sprich mal weniger und mal mehr (z. B. d
Sehr geehrter Herr Professor,ich, weibl. 35 Jahre, hoffe sehr auf Ihre Hilfe. Im Alter von 25 und 29 Jahren erhielt ich jeweils ein Schädel CT. Mit 30 Jahren ein CT der Lunge mit Kontrastmittel. Für 1 CCT und das CT der Lunge wurden mir Daten mitgeteilt: CCT: mAs 2862, DLP 729 mGycm (Werte des 2. CCT sicher ähnlich). CT Lunge: mAs 3836, DLP 211 mGy
geehrter Professor, braucht eine Krankenschwester in der Angiografie einen ´Röntgenschein ´ bzw eine Fachkunde oder ist da nicht erforderlich da ja nicht die schwester sondern nur der Arzt die Strahlung auslöst? Mfg und vielen Dank
Guten Tag Prof. Ewen,gibt es Empfehlungen zu Anwenderschürzen bei Interventionen bezüglich des Bleigleichwertes. Wir haben bisher geteilte Schürzen mit 0,5 mmPb im Herzkatheterlabor eingesetzt. Die Industrievertreter halten diese Schürzen für zu schwer und empfehlen den Anwender bleiarme/bleifreise Schürzen mit 0,35mm Pb. Was empfehlen sie?Mit freu
Sehr geehrter Herr Prof. Ewen,gibt es ein Empfehlung, die man bei stillenden Frauen geben sollte, wenn eine Mammographie gemacht werden muss. Vielen Dank schon mal.Mit freundlichen GrüßenL. Schröer
Sehr geehrter Prof. Ewen, unsere Praxis betreibt eine konventionelle Röntgentherapieanlage mit Tubussen. Jetzt kam die Diskussion auf, welche Blickrichtung des Patienten bei horizontaler Strahlrichtung die Augenlinse optimal schont (z.B. Bestrahlung des Knies mit seitlich opponierenden Feldern). Ich gehe davon aus, dass der Patient den Kopf so dreh
Hallo,gestern wurde wegen ganz leichter Schulterschmerzen ein Röntgenbild gemacht.Auf dem Röntgenbild sind weiße Flecken oben rechts im rundlichen Knochen (denke Mal, dass das das Ende des Oberarms ist) zu sehen. Auf dem Originalbild beim Arzt auf dem Bildschirm waren sie viel deutlicher zu sehen als auf dem Ausdruck.Der Orthopäde konnte sich die F