Fragen zu Patienten- und Personalsicherheit im Strahlenschutz sind hier bestens aufgehoben.
Sehr geehrte Damen und Herren,
vergangene Woche war ich auf der Fortbildungsveranstaltung "CT für MPE" in Erlangen.
Hier kam es des Öfteren zu der Aussage (die mir grundsätzlich bekannt ist), dass jegliche Überschreitung eines DRW in der entsprechenden Patientenakte notiert werden muss, inklusive der Ursache der jeweiligen Überschreitung und weiter
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte zuerst sagen, dass ich sehr froh bin, dass das Forum wieder eingeführt wurde.
Gerade in Zeiten der neuen Gesetzgebung...
Nun zu meiner Frage: auf dem Röntgenkongress in Leipzig habe ich in einigen Vorträgen über die Möglichkeit einer Live Dosimetrie, welche am C-Bogen befestigt wird, gehört.
Diese soll währ
Sehr geehrtes Expertenteam,
ich selbst bin Assistenzarzt in der Weiterbildung in der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde einer Uniklinik in Niedersachsen. Meines Verständnisses nach benötigt man für den Erwerb von Rö9.1. (DVT in der HNO) zusätzlich Rö 4 (100 konventionelle Schädelaufnahmen). Im Bereich HNO ist die Schädelbildgebung jedoch obsolet, in der Kli
Sehr geehrte Damen und Herren,
in manchen Fällen kann von unserem Personal keine Sozialversicherungsnummer angegeben werden, beispielsweise bei Mitarbeitern, die zuvor im Ausland waren oder immer nur privatversichert waren. Wie kommt man in diesem Fall zur SSR-Nummer?
VG von Anette Butzmann
Sehr geehrte Damen und Herren,
bei einer Schulter O.P. wird der Strahlengang so ausgerichtet, dass das Personal in Richtung der Röhre schaut (also in den Strahlengang hineinschaut). Ist das aus Sicht des Strahlenschutzrechtes erlaubt?
Viele Grüße von Anette Butzmann
Hallo,
schön, dass es nun dieses Forum Strahlenschutzrecht gibt. Ich hätte da auch gleich eine Frage.
Als MPE einer großen Klinik soll ich für die etwa 120 Röntgeneinrichtungen der Klinik bis Ende des Jahres prüfen, ob die Festlegung von Dosisrichtwerten nach § 72 StrlSchV ein geeignetes Instrument zur Optimierung des Strahlenschutzes ist.
Ehrlich
Sehr geehrte Damen und Herren,die DIN 6857-2 legt fest, wie Röntgenschutzkleidung zu überprüfen ist. Im letzten Jahr hatte sie, soweit mir bekannt ist, noch Empfehlungscharakter und musste noch nicht zwingend umgesetzt werden. Hat sich daran etwas geändert und wenn ja, wo kann dies nachgelesen werden?
Sehr geehrter Herr Prof. Ewen,darf ich noch mal nachfragen bezüglich Frage 3222. Da die Augenlinsendosimetrie außerhalb des Strahlschutzes getragen wird gibt das Ergebnis ja nicht die wahre Augenlinsendosis wieder. Was macht man jetzt, wenn Grenzwerte erreicht werden? Ziehe ich den Schutzfaktor z.B. 90% ab?Vielen Dank für Ihre StellungnahmeGuido Ki
Sehr geehrter Herr Prof. Ewen, ich melde mich als Patient zu Wort und möchte Ihnen von beunruhigenden Vorkommnissen in einer Zahnarztpraxis erzählen, für deren Einschätzung ihrerseits ich Ihnen sehr dankbar wäre! Ich bin 35 Jahre alt und wurde in die dieser Praxis seit 2007, 17-mal geröntgt. (4xmal OPG Ganz-Kieferaufnahmen, der Rest Einzelzahnaufna
Sehr geehrter Herr Prof. Ewen,an Interventionsarbeitsplätzen habe ich als Strahlenschutzbevollmächtigter das Tragen von Fingerringdosimetern und Augendosimetern vorgeschrieben. Da aber Strahlenschutzbrillen getragen werden, stellt sich jetzt die Frage inwieweit die Augendosimetrie, die Dosis an den Augen korrekt widerspiegelt? Kann man bei Erreiche
Sehr geehrter Herr Prof. Ewen, ich melde mich als Patient zu Wort und möchte Ihnen von beunruhigenden Vorkommnissen in einer Zahnarztpraxis erzählen, für deren Einschätzung ihrerseits ich Ihnen sehr dankbar wäre! Ich bin 35 Jahre alt und wurde in die dieser Praxis seit 2007, 17-mal geröntgt. (4xmal OPG Ganz-Kieferaufnahmen, der Rest Einzelzahnaufna
Sehr geehrter Herr Prof. Ewen,wir überarbeiten gerade die Ausstattung der Röntgenschürzen. Deshalb die Frage, ob es Vorschriften gibt wie viele Röntgenschürzen pro Röntgengerät vorhanden sein müssen? Wenn es keine Vorschriften gibt, gibt es dann einen Benchmark wie viele Röntgenschürzen pro Gerät im durchschnitt benötigt werden?Vielen Dank schon ei
Sehr geehrter Herr Prof. Ewen,bei uns im radiologischen Institut arbeiten Krankenschwestern, die täglich in der Angiographie mit am Tisch stehen, vergleichbar einer OP-Schwester. Sie bereiten die Materialien vor, reichen sie während der Intervention an und assistieren unmittelbar dem die Angio bzw. Intervention durchführenden Arzt.D.h., sie arbeite
Guten Abend,Ich arbeite im Herzkatheterlabor und hatte heute nach dem ich auf Toilette war keine Röntgenschürze an un der Untersuchungsraum in dem gerade geröngt wurde, war die Türe offen, ich war also Strahlung ausgesetzt ohne Schutz. Jetzt habe ich Angst das ich unfruchtbar bin.Ich bitte um Antwort mach mir wirklich sorgen.
Sehr geehrter Herr Prof EwenWahrscheinlich wurde die Frage schon mehrfach gestellt, möchte mich auch nur kurz absichern.Für mich gilt eine Person, die sich regelmäßigim unmittelbaren Bereich weniger als 100 cm von einem BV aufhält sagen wir mal mit einer Einschaltzeit von ca. 3 min bis 10 min am Tag im Mix von Hüft-Schulter-Urologischen Eingriffen
Sehr geehrter Herr Professor Ewen,Ich muss leider nochmal fragen..Wir haben uns tatsächlich an die ärztliche Stelle gewandt mit dem DFP von 691 dgy*cm2 und sehr schnell die Antwort erhalten, dass dieser Wert normal sei und wir einen Fehler bei der Umrechnung haben.Ich bin keine Mathe Genie, aber ich rechne 691 dgy entsprechen 6910 cgy...mir wurde g
Sehr geehrter Herr Esen,vielen Dank für Ihre Antwort.Es steht auf dem Bild definitiv:88 KV141 mAs691.30 dgy*cm2Kann es also nicht sein, dass ich diese viel zu gute dosis auch tatsächlich erhalten habe?Kann ich das noch herausfinden?
Sehr geehrter Herr Ewen,Bei der Geburt meines Kindes ist vor 2 Jahren leider mein steißbein gebrochen.Jetzt habe ich durch zufall beim aufräumen die Röntgenbilder, die der Orthopäde damals gemacht hat gefunden.Als dosis ist dort 141 maS und 691 dgy*cm2 angegeben.Das ist doch eine riesige strahlendosis?Im Internet finde ich keine Referenzwerte für d
Sehr geehrter Herr Ewen,bzgl. §35 (1) habe ich folgende Frage: aus den bisherigem Antworten zu diesem und ähnlichen Themen habe ich rückgeschlossen, dass die Aufsichtsbehörde im Einzelfall Ausnahmen zulassen kann, sofern sichergestellt ist, dass die Körperdosis von 1msV bzw. jeweils 1/10 der Organdosisgrenzwerte nicht erreicht/überschritten werden.
Sehr geehrter Herr Professor Ewen,im Rahmen der ab 31.12.2018 inkraftretenden Änderung des Strahlenschutzgesetzes und Herabsetzung der zulässigen Organ-Äqivalentdosis für die Augenlinse, stellt sich mir die Frage, inwieweit der Arbeitgeber nun endlich gezwungen ist, für ärztliches und Pflegepersonal, welches permanent im Kontrollbereich tätig ist (